Start in einen spannenden Wahlkampf – trotz baldigem Geburtstermin

Möchte man etwas erreichen, kann man mit gutem Willen viel schaffen!

Vorletzten Samstag habe ich mit meiner kleinen Familie in meinen Wahlkampf gestartet. Die erste Ladung Flyer wurde in den Briefkästen in der Rüti in Ostermundigen, wo ich im Grossen Gemeinderat Mitglied bin, verteilt. Dabei hat sich herausgestellt, dass mein 2-jähriger Sohn ein toller Wahlkampf-Buddy ist. Mit Eifer war er dabei und hat genau beobachtet, wie seine Eltern immer schneller geworden sind mit Flyern in die Schlitze werfen. An den Postboten kommen wir aber von der Geschwindigkeit her nicht heran, dies hat sich eindrücklich gezeigt auf unserer Tour.

Am Montag, Donnerstag und Freitag hiess es dann: Einsatz für die FDP an den Bahnhöfen. Zusammen mit Laura Bircher, Sibylle Plüss und Christoph Frech wurden die Leute bei der RBS Ittigen, in Ostermundigen und an der RBS Worb von den liberalen Grundsätzen überzeugt. Ich hatte dabei einen immensen Vorteil: Da ich diese Woche meinen errechneten Geburtstermin für mein zweites Kind habe, traute sich kaum jemand mit mir nicht in Kontakt zu treten, resp. mir nicht die entgegengestreckten Flyer abzunehmen. So geht das!

Nun heisst es für mich: Kurze Pause, Verlagerung des Wahlkampfes auf die Sozialen Medien und hernach mit Baby und Kleinkind Briefkästen mit Flyern bedienen. Mein Ziel ist, dass die FDP im Wahlkreis Mittelland-Nord keinen Sitz verliert und ich möglichst viele Stimmen von Müttern erhalte (auch von anderen Parteiwählerinnen).